top of page
zivilqrage-logo-frei-weiß.png
shutterstock_1171523914-min.jpg

Argumentationstraining
gegen diskriminierende Sprüche
gegen Ausgrenzung

gegen menschenverachtende Hetze
für Gleichwertigkeit
für Menschenwürde

für ein respektvolles Miteinander

WARUM                           ? 

zivilqrage-logo-frei-weiß.png

Die Entwicklungen der letzten Jahrzehnte zeigen,  unsere Gesellschaft wird zunehmend offener und toleranter, zugleich sind zahlreiche Abwehrhaltungen gegen diese Öffnung feststellbar. Unverhohlene Diskriminierungsbereitschaft aus der Mitte der Gesellschaft  und verachtende Äußerungen über Mitmenschen aufgrund ihrer (zugeschriebenen) Herkunft, Religion oder ihrer sexuellen Orientierung, sind an der Tagesordnung.

In vielen Fällen rufen sie  in uns Unbehagen hervor und das ist auch gut so. Denn menschenfeindliche Worte, so unbedacht sie  auch geäußert sein mögen, richten sich gegen eine demokratische Gesellschaft und widersprechen der Gleichwertigkeit aller Menschen. 

Unsere Trainings haben das Ziel, Menschen zu ermutigen, sich für unsere Gesellschaft einzusetzen und  zivilcouragiert zu handeln, was sich schon in kleinen Schritten, in einem kurzen Statement zeigen kann. 

 

Geht es anfangs darum, diskriminierendes Verhalten zu erkennen, entwickeln wir  gemeinsam mit den Teilnehmenden wirkungsvolles ,Mundwerkszeug‘ und Interventionsmöglichkeiten, um künftig beherzt und eindeutig Stellung zu beziehen -  sei es im privaten, öffentlichen, oder im  virtuellen Raum.

Workshops

UNSERE WORKSHOPS

Alle Workshops sind auch online durchführbar!
Klickt für die Details:
rassismus.jpg
gegensprüche.jpg
vorurteile.jpg
rassismus-diskriminierung.jpg
hatespeech.jpg
gegenhetze.jpg
Team
DSC_0142-min.JPG

DAS TEAM

Karin Kettling arbeitet seit 1989 als professionelle  Schauspielerin, auch als Stimmcoach, in Jugendprojekten und Erwachsenenbildung.. Mit dem Projekt "Zuvielcourage " hat sie in über 150 Veranstaltungen bundesweit und quer durch alle  Gesellschaftsschichten "Argumentationstrainings gegen Stammtischparolen" geleitet, im ständigem Austausch mit deren Urheber, Professor Klaus-Peter Hufer, dessen Qualitätsstandards sie von Herzen vertritt. Näheres zur Person auf Karins Website.

Anna Abbas ist studierte Sozialwissenschaftlerin. Seit ihrer Jugend  ist sie politisch-gesellschaftlich aktiv und in der Jugend- und Erwachsenenbildung tätig. Sie absolvierte unter anderem eine Train-the-Trainer- Ausbildung. Neben dem Schwerpunkt Personal- und Organisationsentwicklung, leitet sie mit großer Begeisterung Workshops rund um die Themen Rassismus (-Kritik) und Diskriminierung.

 

Piotr Suder ist Soziologe und interessiert sich seit Jahren für die Themen Migration, Rassismuskritik und Extremismusprävention. Aktuell arbeitet er für den Verein für multikulturelle Kinder- und Jugendhilfe (IFAK e.V.) und leitet dort ein Projekt vom Bundesprogramm "Demokratie leben!". Zudem führt er als Trainer und Dozent  regelmäßig Seminare und Workshops für Hochschulen und Träger*innen der politischen Bildung durch.

Methoden

UNSERE METHODEN

Wir  bieten eine abwechslungsreiche, interaktive Mischung aus kurzen Inputs, Gesprächs-Übungen, Reflexionsrunden, Kleingruppenarbeit und gemeinsamem Austausch. Kurzfilme, Theater oder Bilder werden  zur Veranschaulichung und  Inspiration integriert und beflügeln die nachfolgenden  Rollenspiele. Auch wenn der Anlass unserer Workshops belastend sein kann, werden  beim spielerischen Erproben von Gegenstrategien kreative Kräfte frei, die die Teilnehmenden emotional, rhetorisch und inhaltlich ermutigen , sich für eine offene Gesellschaft und ein respektvolles  Miteinander einzusetzen. 

 

Zusätzliche Inhalte wie  antimuslimischer Rassismus, Rassismus in Memes,  Verschwörungsdenken und  Umgang mit Desinformation, können bei Bedarf  integriert werden.  Alle Workshops sind auch Online durchführbar!

Eure Learnings/ Womit gehen die TN nach Hause:

mit einem Spickzettel  voller Tipps und weiterführenden Informationen einem Strategie-Koffer für wertschätzende Dialoge der eigenen Sensibilisierung durch Hintergrundwissen der Souveränität, sich zu positionieren selbstkritischer Anerkennung von Vielfalt

und der Erfahrung, damit nicht allein zu sein

 

Zielgruppen:

Alle, die im schulischen, beruflichen, ehrenamtlichen,  familiären oder öffentlichen Kontext auf menschenverachtende Äußerungen stoßen. Ob  als Multiplikator*innen-Fortbildung, für Vereinsmitglieder oder als offener Workshop, wir bieten  Ihnen ein passgenaues Konzept für Ihre Zielgruppe. Es sind keine Vorkenntnisse notwendig - nur die Freude an praktischen Übungen und die Bereitschaft zur Selbstreflexion. 

TEILNEHMER*INNEN STIMMEN

„Das Training hat eine Hürde abgebaut.
Statt die Welt retten zu wollen,
reichen oft schon klare Sätze."

Teilnehmerstimmen

UNSERE REFERENZEN

Kontakt
bottom of page